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Benzin aus Sand

(3. Auflage)

 

Wer zählt die Milliarden, die vom Steuerzahler für die Entwicklung alternativer Energiekonzepte aufgebracht worden sind? Und was ist dabei herausgekommen? Es bleibt keine Zeit mehr für ergebnislose Treibstoff-Forschung. Erdöl und Erdgas sind bald verbraucht. Auf Kohle darf wegen der Klimaprobleme nicht zurückgegriffen werden. Sitzen wir in der Energiefalle?

Dr. Peter Plichta liefert den Ausweg! Durch Verknüpfung von chemischen und mathematischen Kenntnissen, verbunden mit dem unbändigen Willen, etwas über den Hintergrund unserer Welt herauszufinden, gelang es ihm, den Treibstoff der Zukunft zu entdecken: Benzin aus Sand.

Wir stehen an der Schwelle einer Zeit schwerer Ölkrisen, denn die Erdölvorkommen der Erde sind begrenzt. Um die letzten Vorräte werden die Nationen Kriege führen.

Wasserstoff als Treibstoff für die Allgemeinheit ist eine Illusion, da er nur bei minus 240 °C unter Druck flüssig bleibt.Aber in chemischer Verbindung mit dem Element Silicium, dem häufigsten Stoff der Erdkruste, entstehen herkömmlichem Kohlenwasserstoff-Benzin ähnelnde Siliciumwasserstoffe - so genannte Silane. Das ist der Treibstoff der Zukunft. 

Dr. Peter Plichta erzählt die unglaublich spannende Geschichte der Entdeckung dieses völlig neuen Treibstoffes. An Luft brennt Silan mit dem 20-prozentigen Sauerstoffanteil der Luft wie Schießpulver. In einer heißen Brennkammer aber reagieren Silane unter Wärmeabgabe zusätzlich auch noch mit dem 80-prozentigen Stickstoffanteil der Luft. Eine Mischung aus Silanöl und Siliciumpulver ist also in der Lage, Luft zu 100 % zu verbrennen. Dies eröffnet sowohl der Luft- und Raumfahrt als auch der Autoindustrie völlig neue Möglichkeiten.

Der neue Treibstoff ist Teil eines innovativen Zyklus, der auf frappierende Weise dem Photosynthese-Zyklus der Natur ähnelt. Die Pflanzen stellen mit Hilfe von Licht Kohlenwasserstoffe her, die von den Lebewesen über einen organischen Kreislauf wieder in Kohlendioxid verwandelt werden. Bei dem von Plichta entdeckten anorganischen Kreislauf liefert die Sonne den elektrischen Strom, so dass aus dem Rohstoff Sand über eine chemische Drucksynthese ein Treibstoff gewonnen wird. In einem Motor verbrennt dieser zu Wasser und dem ungiftigen weißen Staub Siliciumnitrid, der in Papierbeuteln gefiltert, in die chemische Industrie eingespeist und zu Ammoniak gespalten werden kann. Dieser wiederum liefert bei Verbrennung elektrischen Strom und Luftstickstoff. Die CO2-Gefahr für unser Klima ist beendet.

Schon bei der Entwicklung der Computerchips zeigte das Element Silicium seine zukunftsweisende Bedeutung. Nun rettet es uns aus der globalen Energiekrise.

Das Siliziumzeitalter hat begonnen!

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Gottes geheime Formel

(8. Auflage)

 

Die Frage, wie der Kosmos entstanden ist und warum sich Leben und menschliches Bewußtsein entwickeln konnten, ist nach wie vor ungelöst. Die Geschichte der göttlichen Schöpfung in sechs Tagen wurde durch eine Urknalltheorie verdrängt, in der die Naturgesetze aus der Willkür der Anfangsbedingungen 'zufällig' mitentstanden sein sollen.

Der Chemiker und Mathematiker Dr. Peter Plichta hatte den Mut, ein solches physikalisches Weltbild anzuzweifeln. Er gab sich nicht damit zufrieden, daß die Naturwissenschaftler nur Antworten auf die Frage liefern, wie etwas funktioniert, während man Fragen nach dem Warum ausweicht.

Sein Studium in Chemie, Physik und Biologie führte ihn nach jahrzehntelangen theoretischen ãberlegungen zum Beweis, daß dieser Welt ein bisher verborgener, göttlicher Zahlen-Bauplan zugrunde liegt. Diese wissenschaftlich-autobiographische Aufdeckungsgeschichte des Autors ist atemberaubend. Die erweiterte Neuauflage demonstriert in letzter Konsequenz, daß Atomkerne und Atomhüllen modularithmetisch durch einen ewigen Primzahlencode verschlüsselt sind.

Die Abnahme und Verteilung der Primzahlen stellen das tiefste zahlen-theoretische Rätsel in der Mathematik dar, das schon in allen frühen Hochkulturen untersucht worden ist. Auch die großen Mathematiker der Neuzeit wie Leibniz, Euler und Gauß haben versucht, dieses Mysterium zu entschleiern und sind gescheitert.

Jetzt ist dieses Rätsel gelöst. Für jede Theorie, die auf zufälligem Geschehen aufbaut, ist mit einem Schlag das Ende eingeläutet. Einstein muß es geahnt haben.

Wie im Spätmittelalter, als man begriff, daß die Erde doch keine Scheibe sein kann, stehen wir heute vor einer ähnlich weittragenden, revolutionier-enden Neuentdeckung. Auch diesmal werden sich die Unbelehrbaren sträuben. Aber keine Armee der Welt kann - nach Voltaire - eine neue Idee aufhalten, deren Zeit gekommen ist.

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