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Das Primzahlkreuz Band III


(5.+6.Buch + Epilog 2010)

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Wer das abenteuerliche Leben des Chemikers und Mathematikers Dr. Peter Plichta aus Düsseldorf im Primzahlkreuz Bd. I,II und III (5. Buch, "Der Schutzgott des Genius" und 6. Buch "Die Indices modulo 19") gelesen hat, wird mit Spannung darauf warten, ob es dem Autor gelungen ist, den einzigen noch fehlenden Beweis zu finden. Mit dem 20. Kapitel ist diese Aufgabe erfüllt, so dass nunmehr der III. Band "Die vier Pole der Ewigkeit" mit 432 Seiten vorliegt. Eine neue wissenschaftliche Theorie braucht - wie die Geschichte lehrt - mindestens eine, wenn nicht zwei Generationen für ihre Akzeptanz. Dass der Einzelkämpfer Plichta gar keine Lust darauf hatte, zu warten, bis er akzeptiert wird, hätte man sich natürlich denken können. Er sann also nach einer mathematischen genialen List, seine Ideen selbst zu beweisen.

Die höhere Mathematik beruht im Wesentlichen auf einer Anzahl von recht einfachen Sätzen, die sich in der Vergangenheit formulieren ließen. Warum es diese Sätze, die wie die Zahnräder eines Schweizer Uhrwerks ineinandergreifen, aber überhaupt gibt, konnte bis heute kein Mathematiker erklären. Peter Plichta kann es! Er zeigt, dass Mathematik gar keine Erfindung des Menschen darstellt, und die mathematischen Sätze in Wirklichkeit aus der Verknüpfung der komplexen Zahlen und der Primzahlen mit Raum und Zeit existieren.

Das nun vorliegende sechste Buch des dritten Bandes wird somit zur meisterlichen Abrechnung mit eitlen Berufswissenschaftlern, denen das Bewusstsein verlorengegangen ist, dass wir nur Schatten einer uns verborgenen Wirklichkeit sehen können. Um die Wahrheit zu finden, muss man die akademischen Gebäude verlassen und vom "Wie" zum "Warum" wechseln. Erfolg hängt nicht von Etatmitteln ab, sondern von der Kunst des Denkens und vom Mut. Diese Tugenden waren auch notwendig, um nachzuweisen, dass der Henkelkonzern, Düsseldorf sowohl hinter dem Contergan-Skandal steht wie auch hinter dem Gold steckt, mit dem Hitler den 2. Weltkrieg geführt hat. (Dr. Plichtas Schwägerin, Frau Dr. Christa Plichta war Mitglied des fünf-köpfigen Familienrates von Henkel, Eon, Ruhrgas und Degussa. 2004 musste sie diesen Posten aufgeben, weil die Abrechnung in den Bänden I und III zu handfesten Skandalen wurden.)

Wirtschaftskriminalität, politische Drahtzieherei, wissenschaftliche Verlogenheit, das war und ist deutsche Wirklichkeit - aber nicht mehr lange. P. Plichta hat ein Patent auf die Herstellung von Silizium und einen neuen Treibstoff. Das reicht!.

 

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Veröffentlichungen

  • Das Primzahlkreuz. Band I: Im Labyrinth des Endlichen. Quadropol Verlag, Düsseldorf, 1991. ISBN 3-9802808-0-2
  • Das Primzahlkreuz. Band II: Das Unendliche. Quadropol Verlag, Düsseldorf, 1991. ISBN 3-9802808-1-0
  • Das Primzahlkreuz. Band III: Die 4 Pole der Ewigkeit (5. Buch). Quadropol Verlag, Düsseldorf, 1998. ISBN 3-9802808-2-9
  • Das Primzahlkreuz. Band III: Die 4 Pole der Ewigkeit (Teil 2, 6. Buch). Quadropol Verlag, Düsseldorf 2004. ISBN 3-9802808-3-7
  • Das Primzahlkreuz. Band III: Die 4 Pole der Ewigkeit (5.und 6. Buch + Epilog). Quadropol Verlag, Düsseldorf 2010. ISBN 978-3-9802808-4-6
  • Benzin aus Sand. Die Silan-Revolution. Verlag Langen Müller, München 2001. ISBN 3-7844-2833-9
  • Benzin aus Sand. Die Silan-Revolution. Herbig Verlag (3. Auflage), München 2008. ISBN 978-3-7766-2464-9
  • Gottes geheime Formel. Die Entschlüsselung des Welträtsels und der Primzahlcode. Verlag Langen Müller (8. Auflage), München 1995. ISBN 3-7844-2749-9

 

Nachricht an die Leser von "Das Primzahlkreuz. Band III: Die 4 Pole der Ewigkeit (Teil 2, 6. Buch)":

Neufassung 29.05.2009

Bisher fehlte der Epilog (Kapitel 64 nunmehr Kapitel 20). Es war nämlich zum Zeitpunkt des Bücherdruckes 2004 immer noch nicht gelungen, den fehlenden Beweis zu liefern, warum die Naturkonstante 0.2732 ... um eine Dezimale rechts vom Komma verschoben werden muss. 2007 gelang der Beweis. Ursprünglich war geplant, in einer dritten Auflage das 5. und 6. Buch zu vereinigen, und wenn Gott will, auch den Epilog mit Beweis einzufügen. Da sich dieser Neudruck verzögern hatte, habe ich mich entschlossen, einen Auszug von 4 Seiten des 64. Kapitel hier ins Internet zu stellen. Die Vorraussetzung für den Beweis hatte ich schon im vierten Buch "Das Primzahlkreuz" Band II (3. Auflage, S.135) geliefert, ohne dass ich die wichtige Bedeutung bemerkt hatte. Der Beweis ist sehr einfach, zeigt aber auch, dass nur ich ihn selbst finden konnte. Ich wünsche den Lesern viel Freude.

 

Kapitel 20: Epilog

Der letzte Beweis
(Auszug Seite 429 - 432)

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Das Primzahlkreuz I

Band I, 1., 2. und 3. Buch: Im Labyrinth des Endlichen (3. Auflage)

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Viele wache Zeitbeobachter sprechen heute davon, daß etwas Durchgreifendes geschehen müßte. Wer erwartet eine Neuorientierung ausgerechnet von einer so abstrakten Disziplin wie Mathematik? 

Der Düsseldorfer Chemiker Dr. Peter Plichta hat etwas herausgefunden, was so atemberaubend und unvorstellbar ist, daß es nicht allein die wissenschaftliche Welt wie ein Schock treffen wird. Hinter den verdrängten Rätseln unserer materiellen Welt steckt ein geheimer Bauplan: ein Zahlencode. Dessen Entschlüsselung beantwortet die Frage, warum der Kosmos gerade in diesen Gesetzen und Naturkonstanten (z.B. Lichtgeschwindigkeit) angelegt ist.

Wichtige Fragen werden immer nur von Einzelkämpfern gelöst, nicht von der Art Forschung, die heute Milliarden verschlingt. Der erste Band dieses Werkes schildert die abenteuerliche Entdeckungsreise eines genialen Forschers, des listenreichen Odysseus unseres Jahrhunderts. Die Fülle der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse wird so geschickt in die spannende Geschichte verwoben, daß selbst Menschen, die nie mit naturwissenschaftlichen Formeln zu tun hatten, das Buch in einem Zug bis zur letzten Seite lesen.

Dabei war die vierdimensionale Raum-Zeit-Zahlen-Struktur, in der die Natur angelegt ist, ohne "Eingriffe" aus der geistigen Welt nicht zu entschlüsseln. Autobiographie, Kriminalroman, Sachbuch? Ein Leben, in dem Menschheitsgeschichte stattfindet, ist aufregender als jede erfundene Geschichte. Dieses Buch wird die lange vermißte deutsche, europäische Revolution in Gang setzen, wenn der Blitz des Gedankens in die nach Erneuerung schreienden Zustände einschlägt.

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Das Primzahlkreuz II

Band II, 4. Buch: Das Unendliche (3. Auflage)

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Dieser zweite Band stellt mathematische, naturwissenschaftliche und philosophische Ansprüche. Er kann jedoch von jedem neugierigen Leser mit Abiturwissen in Mathematik verstanden werden. Mathematiker sind die ersten Hoffnungsträger eines neuen Zeitalters, worin die Fragen nach dem Warum nicht mehr aus der Naturwissenschaft verdrängt werden. Denn die Geschichte lehrt, daß neue Ideen über die Natur sich nur rasch durchsetzen können, wenn sie mathematisch bewiesen werden.

Peter Plichta zeigt, daß die Unendlichkeit von Raum und Zeit durch eine dritte Größe erweitert werden muß: die Zahlen. Was der große C. F. Gauß geahnt hat, wird bewiesen: daß eine "Handvoll" Primzahlen das Rätsel des Universums birgt.

Aus der Struktur des Primzahlraumes werden ungelöste Fragen des Atomkerns und der Atomhüllen beantwortet. Die wichtigsten physikalischen Naturkonstanten und mathematischen Grundkonstanten werden als Probleme von Raum, Zeit und Zahl entschlüsselt. Diese Vorgehensweise ersetzt das ganze Kartenhaus der modernen Naturwissenschaft, die Quantenmechanik, durch exakte Mathematik. Deren Struktur ist euklidisch und im Dezimalsystem, dem einzig möglichen Zahlensystem der Natur, angelegt. Damit wird nach dreihundert Jahren die Vermutung des Zahlentheoretikers Pierre de Fermat bewiesen. Auf seinem Höhepunkt führt das Buch die Anzahl der Aminosäuren, die DNS-Struktur, die Zellteilung, somit das Geheimnis des Lebens, auf vierdimensionale Mathematik zurück.

Dort, wo das Kunstwerk der Infinitesimalrechnung (der Unendlichkeitsrechnung) geschaffen wurde, dort wird es auch zu Ende geführt. Allein durch neue geistige Ideen kann Europa die von ihm in die Welt gesetzten Bomben" entschärfen, die heute die gesamte Menschheit bedrohen.

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Das Primzahlkreuz III/1

Band III, 5. Buch: Die vier Pole der Ewigkeit (2. Auflage)

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Wer das abenteuerliche Leben des Chemikers und Mathematikers Dr. Peter Plichta aus Düsseldorf im Primzahlkreuz Band I und Band II mitverfolgt hat, wird mit Spannung darauf warten, ob es dem Autor gelungen ist, die Aufgabe, für die er bestimmt ist, voranzutreiben oder gar abzuschließen.

Eine neue wissenschaftliche Theorie braucht - wie die Geschichte lehrt - mindestens eine, wenn nicht zwei Generationen für ihre Akzeptanz. Daß der Einzelkämpfer Plichta gar keine Lust darauf hatte, zu warten, bis er akzeptiert wird, hätte man sich natürlich denken können. Er sann also nach einer mathematisch genialen List, seine Ideen selbst zu beweisen.

Die höhere Mathematik beruht im Wesentlichen auf einer Anzahl von recht einfachen Sätzen, die sich in der Vergangenheit formulieren und beweisen ließen. Warum es diese Sätze, die wie die Zahnräder eines Schweizer Uhrwerks ineinandergreifen, aber überhaupt gibt, könnte bis heute kein Mathematiker erklären. Peter Plichta kann es! Er zeigt, daß Mathematik gar keine Erfindung des Menschen darstellt, und die mathematischen Sätze in Wirklichkeit aus der Verknüpfung der komplexen Zahlen und der Primzahlen mit Raum und Zeit existieren.

Der dritte Band wird somit zur meisterlichen Abrechnung mit eitlen Berufswissenschaftlern, denen das Bewußtsein verlorengegangen ist, daß wir nur die Schatten einer uns verborgenen Wirklichkeit sehen können. Um die Wahrheit zu finden, muß man die akademischen Gebäude verlassen und vom Wie zum Warum wechseln. Erfolg hängt nicht von Etatmitteln ab, sondern von der Kunst des Denkens und vom Mut. Wer dieses Buch zu Ende gelesen hat, weiß, daß nach der Antike und dem Mittelalter auch die Neuzeit abgeschlossen ist und blickt in ein viertes Zeitalter.

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Das Primzahlkreuz III/2

Band III, 6. Buch: Die vier Pole der Ewigkeit (1. Auflage)

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Wer das abenteuerliche Leben des Chemikers und Mathematikers Dr. Peter Plichta aus Düsseldorf im Primzahlkreuz Band I, II und III mitverfolgt hat, wird mit Spannung darauf warten, ob es dem Autor gelungen ist, die Aufgabe, für die er bestimmt ist, im 6. Buch voranzutreiben oder gar abzuschließen.

Eine neue wissenschaftliche Wahrheit braucht mindestens eine Generation für ihre Akzeptanz. Daß der Einzelkämpfer Plichta gar keine Lust hatte, darauf zu warten, bis er akzeptiert wird, hätte man sich natürlich denken können. Er sann also nach einer mathematisch genialen List, seine Ideen selbst zu beweisen.

Die höhere Mathematik beruht im Wesentlichen auf einer Anzahl von recht einfachen Sätzen, die sich in der Vergangenheit formulieren und beweisen ließen. Warum es diese Sätze, die wie die Zahnräder eines Schweizer Uhrwerks ineinandergreifen, aber überhaupt gibt, konnte bis heute kein Mathematiker erklären. Peter Plichta kann es! Er zeigt, daß Mathematik gar keine Erfindung des Menschen darstellt, und die mathematischen Sätze in Wirklichkeit aus der Verknüpfung der komplexen Zahlen und der Primzahlen mit Raum und Zeit existieren.

Das nun vorliegende 6. Buch Teil 2 von Band III wird zur meisterlichen Abrechnung mit eitlen Berufswissenschaftlern, denen das Bewußtsein verlorengegangen ist, daß wir nur die Schatten einer uns verborgenen Wirklichkeit sehen können. Um die Wahrheit zu finden, muß man die akademischen Gebäude verlassen und von der Frage "Wie" zum "Warum" wechseln. Erfolg hängt nicht von Etatmitteln ab, sondern von der Kunst des Denkens und vom Mut. Diese Tugend war auch notwendig, um im 5. Buch die Drahtzieher des Konterganskandals zu entlarven. Der selbe Industrieellenklan hat in der Nazizeit aus Schmuckgold in den Anlagen der DEGUSSA AG Feingoldbarren herstellen lassen und in der Schweiz geparkt. Wirtschaftskrimi, politische Drahtzieherei und wissenschaftliche Verlogenheit, das war und ist deutsche Wirklichkeit. Wer den Höhepunkt von Plichtas Lebenswerk gelesen hat, weiß, daß nach der Antike und dem Mittelalter auch die Neuzeit abgeschlossen ist und blickt in ein viertes Zeitalter.

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Gottes geheime Formel

(8. Auflage)

 

Die Frage, wie der Kosmos entstanden ist und warum sich Leben und menschliches Bewußtsein entwickeln konnten, ist nach wie vor ungelöst. Die Geschichte der göttlichen Schöpfung in sechs Tagen wurde durch eine Urknalltheorie verdrängt, in der die Naturgesetze aus der Willkür der Anfangsbedingungen 'zufällig' mitentstanden sein sollen.

Der Chemiker und Mathematiker Dr. Peter Plichta hatte den Mut, ein solches physikalisches Weltbild anzuzweifeln. Er gab sich nicht damit zufrieden, daß die Naturwissenschaftler nur Antworten auf die Frage liefern, wie etwas funktioniert, während man Fragen nach dem Warum ausweicht.

Sein Studium in Chemie, Physik und Biologie führte ihn nach jahrzehntelangen theoretischen ãberlegungen zum Beweis, daß dieser Welt ein bisher verborgener, göttlicher Zahlen-Bauplan zugrunde liegt. Diese wissenschaftlich-autobiographische Aufdeckungsgeschichte des Autors ist atemberaubend. Die erweiterte Neuauflage demonstriert in letzter Konsequenz, daß Atomkerne und Atomhüllen modularithmetisch durch einen ewigen Primzahlencode verschlüsselt sind.

Die Abnahme und Verteilung der Primzahlen stellen das tiefste zahlen-theoretische Rätsel in der Mathematik dar, das schon in allen frühen Hochkulturen untersucht worden ist. Auch die großen Mathematiker der Neuzeit wie Leibniz, Euler und Gauß haben versucht, dieses Mysterium zu entschleiern und sind gescheitert.

Jetzt ist dieses Rätsel gelöst. Für jede Theorie, die auf zufälligem Geschehen aufbaut, ist mit einem Schlag das Ende eingeläutet. Einstein muß es geahnt haben.

Wie im Spätmittelalter, als man begriff, daß die Erde doch keine Scheibe sein kann, stehen wir heute vor einer ähnlich weittragenden, revolutionier-enden Neuentdeckung. Auch diesmal werden sich die Unbelehrbaren sträuben. Aber keine Armee der Welt kann - nach Voltaire - eine neue Idee aufhalten, deren Zeit gekommen ist.

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Benzin aus Sand

(3. Auflage)

 

Wer zählt die Milliarden, die vom Steuerzahler für die Entwicklung alternativer Energiekonzepte aufgebracht worden sind? Und was ist dabei herausgekommen? Es bleibt keine Zeit mehr für ergebnislose Treibstoff-Forschung. Erdöl und Erdgas sind bald verbraucht. Auf Kohle darf wegen der Klimaprobleme nicht zurückgegriffen werden. Sitzen wir in der Energiefalle?

Dr. Peter Plichta liefert den Ausweg! Durch Verknüpfung von chemischen und mathematischen Kenntnissen, verbunden mit dem unbändigen Willen, etwas über den Hintergrund unserer Welt herauszufinden, gelang es ihm, den Treibstoff der Zukunft zu entdecken: Benzin aus Sand.

Wir stehen an der Schwelle einer Zeit schwerer Ölkrisen, denn die Erdölvorkommen der Erde sind begrenzt. Um die letzten Vorräte werden die Nationen Kriege führen.

Wasserstoff als Treibstoff für die Allgemeinheit ist eine Illusion, da er nur bei minus 240 °C unter Druck flüssig bleibt.Aber in chemischer Verbindung mit dem Element Silicium, dem häufigsten Stoff der Erdkruste, entstehen herkömmlichem Kohlenwasserstoff-Benzin ähnelnde Siliciumwasserstoffe - so genannte Silane. Das ist der Treibstoff der Zukunft. 

Dr. Peter Plichta erzählt die unglaublich spannende Geschichte der Entdeckung dieses völlig neuen Treibstoffes. An Luft brennt Silan mit dem 20-prozentigen Sauerstoffanteil der Luft wie Schießpulver. In einer heißen Brennkammer aber reagieren Silane unter Wärmeabgabe zusätzlich auch noch mit dem 80-prozentigen Stickstoffanteil der Luft. Eine Mischung aus Silanöl und Siliciumpulver ist also in der Lage, Luft zu 100 % zu verbrennen. Dies eröffnet sowohl der Luft- und Raumfahrt als auch der Autoindustrie völlig neue Möglichkeiten.

Der neue Treibstoff ist Teil eines innovativen Zyklus, der auf frappierende Weise dem Photosynthese-Zyklus der Natur ähnelt. Die Pflanzen stellen mit Hilfe von Licht Kohlenwasserstoffe her, die von den Lebewesen über einen organischen Kreislauf wieder in Kohlendioxid verwandelt werden. Bei dem von Plichta entdeckten anorganischen Kreislauf liefert die Sonne den elektrischen Strom, so dass aus dem Rohstoff Sand über eine chemische Drucksynthese ein Treibstoff gewonnen wird. In einem Motor verbrennt dieser zu Wasser und dem ungiftigen weißen Staub Siliciumnitrid, der in Papierbeuteln gefiltert, in die chemische Industrie eingespeist und zu Ammoniak gespalten werden kann. Dieser wiederum liefert bei Verbrennung elektrischen Strom und Luftstickstoff. Die CO2-Gefahr für unser Klima ist beendet.

Schon bei der Entwicklung der Computerchips zeigte das Element Silicium seine zukunftsweisende Bedeutung. Nun rettet es uns aus der globalen Energiekrise.

Das Siliziumzeitalter hat begonnen!

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