Das Primzahlkreuz
Band III Teil 2: Die vier Pole der Ewigkeit
Wer das abenteuerliche Leben des Chemikers und Mathematikers Dr. Peter Plichta aus Düsseldorf im Primzahlkreuz Band I, II und III mitverfolgt hat, wird mit Spannung darauf warten, ob es dem Autor gelungen ist, die Aufgabe, für die er bestimmt ist, im 6. Buch voranzutreiben oder gar abzuschließen.
Eine neue wissenschaftliche Wahrheit braucht mindestens eine Generation für ihre Akzeptanz. Daß der Einzelkämpfer Plichta gar keine Lust hatte, darauf zu warten, bis er akzeptiert wird, hätte man sich natürlich denken können. Er sann also nach einer mathematisch genialen List, seine Ideen selbst zu beweisen.
Die höhere Mathematik beruht im Wesentlichen auf einer Anzahl von recht einfachen Sätzen, die sich in der Vergangenheit formulieren und beweisen ließen. Warum es diese Sätze, die wie die Zahnräder eines Schweizer Uhrwerks ineinandergreifen, aber überhaupt gibt, konnte bis heute kein Mathematiker erklären. Peter Plichta kann es! Er zeigt, daß Mathematik gar keine Erfindung des Menschen darstellt, und die mathematischen Sätze in Wirklichkeit aus der Verknüpfung der komplexen Zahlen und der Primzahlen mit Raum und Zeit existieren.
Das nun vorliegende 6. Buch Teil 2 von Band III wird zur meisterlichen Abrechnung mit eitlen Berufswissenschaftlern, denen das Bewußtsein verlorengegangen ist, daß wir nur die Schatten einer uns verborgenen Wirklichkeit sehen können. Um die Wahrheit zu finden, muß man die akademischen Gebäude verlassen und von der Frage "Wie" zum "Warum" wechseln. Erfolg hängt nicht von Etatmitteln ab, sondern von der Kunst des Denkens und vom Mut. Diese Tugend war auch notwendig, um im 5. Buch die Drahtzieher des Konterganskandals zu entlarven. Der selbe Industrieellenklan hat in der Nazizeit aus Schmuckgold in den Anlagen der DEGUSSA AG Feingoldbarren herstellen lassen und in der Schweiz geparkt. Wirtschaftskrimi, politische Drahtzieherei und wissenschaftliche Verlogenheit, das war und ist deutsche Wirklichkeit. Wer den Höhepunkt von Plichtas Lebenswerk gelesen hat, weiß, daß nach der Antike und dem Mittelalter auch die Neuzeit abgeschlossen ist und blickt in ein viertes Zeitalter.