Der Erfinder und Entdecker
Dr. Peter Plichta, Jahrgang 1939, studierte Chemie, Physik, Kernchemie und Jura an der Universität Köln. Promotion 1970 über Silanverbindungen, deren Darstellungen bis dahin als unmöglich galten. Zu Beginn seiner Habilitation 1971 gelang ihm die Gewinnung der Dieselöle von Siliziumwasserstoffen (Höhere Silane). 1973 - 1976 Studium Pharmazie und Biochemie an der Universität Marburg. Ab 1981 Privatgelehrter auf den Gebieten Logik, Zahlentheorie und Mathematik. Zu diesem Zeitpunkt löste er das geometrische Problem der 4. Dimension aus der Verteilung der Primzahlen. Der Raum um einen Atomkern ist schalenförmig und von der Form zweier sich durchdringender Flächen und besitzt die Dimensionen Länge hoch 4. Damit war die Verknüpfung der 3 Dimensionen des Raumes mit einer eindimensionalen Zeit als eine geistige Fehlentwicklung entlarvt. 1991 Veröffentlichung der ersten beiden Bücher "Das Primzahlkreuz" Band I und II.
Peter Plichta und Platons Raumspiegel
Plato beschreibt in seinem Werk "Timaios" einen Spiegel, der aus zwei rechtwinklig zueinander bestehenden Spiegeln besteht. In den Übersetzungen von "Timaios 46b" wird die Idee dieses Raumspiegels bei Schleiermacher u.a. völlig unkenntlich, so dass er hier erklärt werden muss. Der Leser sieht im Vordergrund eine Tasse mit einem Lotus-Embleme. Der Henkel steht links. Die Tasse steht vor zwei Spiegeln, die mit 90 Grad über ein Scharnier an zwei Holzplatten befestigt sind. Das Foto zeigt von oben, dass die Tasse gegenüber so gespiegelt wird, dass ihr Henkel umgekehrt, also rechts steht. Sie zeigt das gleiche Embleme Lotus nicht in Spiegelschrift, weil die Tasse vorne und hinten zweimal den Schriftzug Lotus trägt. Erklärung: Wenn sich zwei geometrische Figuren gegenüberstehen, drehen sie sich herum. Dies gilt auch für Zahl +1 und –1. Das Foto zeigt zwei weitere Spiegeltassen, wobei die linke Tasse den Henkel nach vorne hat, während ihr Gegenüber keinen Henkel zeigt, weil er nämlich durch die Tasse selbst verdeckt ist. Die beiden rechtwinklig verbundenen Spiegelhälften vermitteln die Illusion, dass es sich um zwei sich schneidende Spiegelscheiben handelt, mit einer realen Lotus-Tasse und drei Spiegelbildern. Die beiden sich schneidenden Flächen sind von der Dimension Fläche2 und somit ein cm4-Raum. Die Tassen verhalten sich mathematisch wie ein Eulerscher Einheitskreis, der kreuzförmig eine +1 und eine –1 besitzt und ebenfalls die Wurzelausdrücke der beiden Einsen,nämlich +i und –i.Eine solche Ebene besitzt keine z-Achse, so dass die vierte Dimension um einen Punkt von der Form x2–y2 ist, wodurch eben auch das Primzahlkreuz gekennzeichnet ist. Für Kenner: Der Raum vor den vier Tassen ist komplex.
1993 Erteilung eines Patentes für ein wiederverwendbares, einstufiges, diskusförmiges Raumfluggerät. Ab 1994 Patente zur Stickstoffverbrennung von Silanölen zum Antrieb von Hyperschallmotoren für die einstufige Raumfahrt.
1994: Durchbruch auf dem Gebiet der mathematischen Konstanten e,i,π und der Bernoullizahlen sowie der physikalischen Naturkonstanten c, h, h / 4π i und γ aus Vorarbeiten des Mathematikstudenten Karl-Friedrich Gauß zur Zahlentheorie. 1999 erschien "Das Primzahlkreuz" Band III (5.Buch). 2005 war mit "Das Primzahlkreuz" Band III (6. Buch) der Beweis gelungen, dass unser physikalisches Weltbild vom Urknall, künstlichen Kernteilchen oder gar Superstrings eine Modeerscheinung ist, die auf dem Müllhaufen der Geschichte landen wird, denn Plichta kann beweisen, dass das reziproke Quadratgesetz von Newton (Primzahlen und Perspektive) und das quadratische Reziprozitätsgesetz (Primzahlen und quadratische Reste) von Euler, Legandre und Gauß mathematische Umkehrungen sind.
2005 fehlte im 6. Buch noch ein entscheidender Beweis, der erst im Jahre 2007 gefunden wurde. 2009 erhielt das 6. Buch den Epilog mit dem Titel "Der letzte Beweis". Nunmehr konnte das 5. und das 6. Buch in Verbindung mit dem Epilog (Kap. 20) als ein Band in Druck gegeben werden. Das Primzahlkreuz Band III "Die vier Pole der Ewigkeit" liegt nun mit 432 Seiten mit einer neuen ISBN-Nr. vor und enthält am Ende den Hinweis auf "Das Primzahlkreuz" Band IV mit dem Titel: Xenos (Der Fremde). Es ist geplant, am Ende des 4. Bandes ein Personen- und Sachregister einzubinden.
Da jetzt endlich eine mathematisch einwandfreie Erklärung für die starke Kernkraft und für den Betazerfall existiert, begann Peter Plichta mit den Vorbereitungen für "Das Primzahlkreuz" Band IV. Gleichzeitig erfolgte eine Fülle von Patentanmeldungen (siehe Patenteliste ), wobei der Lichtantrieb über die mathematisch gelöste Kernfusion im Weltraum die Menschheit in ein neues Zeitalter bringen wird. Die Menschheit steht vor schlimmen Problemen und braucht deswegen Lösungen - jetzt!
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